Die Kaltpressung ist eine der ältesten und traditionellsten Methoden zur Gewinnung ätherischer Öle. Im Gegensatz zur Dampfdestillation erfordert dieser Prozess keine externe Hitze, was dazu beiträgt, die reinste Form der Öle zu erhalten. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie die Kaltpressung funktioniert und warum sie für die Herstellung hochwertiger ätherischer Öle unverzichtbar ist.
Bei der Kaltpressung werden die Pflanzenteile zunächst zerkleinert, um die fetten Teile der Pflanze zu extrahieren. Dieser Vorgang hinterlässt einen Brei, der dann maschinell verarbeitet wird. Historisch gesehen erfolgte die Pressung von Hand, aber heute geschieht dies vollautomatisch. Durch Prozesse wie Stechen und Schleudern hilft die Maschine, die ätherischen Öle in ihrer reinsten Form zu lösen und vom Brei zu trennen.
Besonders bei Zitrusölen wird die Kaltpressung bevorzugt angewendet. Der Grund dafür liegt darin, dass die intensive Hitze, die bei der Dampfdestillation zum Einsatz kommt, die Moleküle verändern und abschwächen kann, was die Wirksamkeit und die Vorteile des Öls beeinträchtigen kann.
Die Kaltpressung ermöglicht es, die natürlichen Eigenschaften der Pflanze optimal zu bewahren und ätherische Öle von höchster Reinheit und Qualität zu erhalten. Diese Öle finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, sei es in der Aromatherapie, der Kosmetik oder sogar in der Lebensmittelindustrie.
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